MALEREI

South Africa

Inhaltsverzeichnis

South Africa, ZA, 2000 «Bananentexte»

Vielleicht war es ein Fehler für mich, nach Afrika zu gehen. Meine Zuneigung für seine Kultur und Geschichte, meine Schuld als Europäer, ob nun Schweizer oder nicht, und meine Unverträglichkeit, was die Hitze angeht, machten diese Reise zu etwas ‚Fremdartigem‘. Aber ich ging ja eh als Raporteur in Sachen ‚Gender issues‘ für Ruth Ruthman und die Schweizer AIDS-Hilfe nach Durban an die World AIDS Conference 2000. Zudem hatte ich Zugang zu den Betroffenen-Zelten und konnte so über die tatsächlichen politischen Verschiebungen im Hintergrund kommunizieren. In Durban war das alles eine Freude und nur spannend. Barcelona ein paar Jahre später geriet zu einer Ekel erregenden Katastrophe: Es brauchte einen Betroffenen Aufstand, nur damit in der Tiefgarage, in die man uns versenkt hatte, ein essbares Frühstück serviert wurde. In Durban war das alles mit soviel Respekt und Kompetenz wie nur möglich aufgegleist. Und dann war Nelson Mandela doch noch bei der Schlusszeremonie aufgetreten und er war wie ein Leuchtfeuer, nach dem sich alle instinktiv ausrichteten..
Und dann war es vorbei: Ein Freund hatte mir geraten, so schnell wie möglich aus der Stadt zu verschwinden und mit der üblichen Synchronität [1] fuhr ich am selben Abend über eine für Weisse nicht ungefährliche Strasse im Sonnenuntergang, durch blutroten Staub, an Kindern in Schuluniformen auf ihrem Heimweg vorbei und schaffte es gerade noch im plötzlichen letzten Licht zurück auf die Autobahn nach St. Lucia, wo ich eine Unterkunft fand. Ich wusste, dass das nicht Europa und nicht einmal die USA war, hier war überall tatsächliche Gewalt vorhanden und Risiko war in diesem Zusammenhang einfach nur Dummheit. Aber trotz meines Respekts war ich nur bedingt für die ausgetretenen Touristenpfade gemacht..

1: Spät am nächsten Nachmittag sass ich dann alleine am Indischen Ozean und zeichnete gen Osten, während hinter den Tamarinden die Sonne deren Schatten über mich warf, bis sie innert Minuten den Geist aufgab.. Hm?,Vielleicht würde es hier bald gefährlich sein? Ich hastete zu meinem Auto. Auf dem Weg zurück, dort wo Menschen Sicherheit gaben, kaufte ich Säcke mit reifen Avocados und Mangos auf der Strasse und holte tief Luft. Es hatte also noch mal angefangen mit dem Reisen.. Nur war die Gefahr diesmal real, ja unumgänglich..

2: Nach ein paar Tagen Erholung von all dem Stress und der Trauer und mit einer Handvoll Zeichnungen im Gepäck, suchte ich meinen Weg nach dem Hluhluwe-iMfolozi-Park und fand in einem weniger belegten Ableger des Hauptlodge ein Bett. Am nächsten Morgen ging ich auf dem Weg zur Arbeit an einem Schild vorbei, auf dem stand: „Ab hier ist jeder, der von irgendwas gefressen wird, selbst schuld.“ Ich fand eine Aussicht über den Ochsenbogen eines Flusses und setzte mich hin. [2] Die Komplexität des Ganzen war aufwendig, da war zu viel von Allem und nichts, was das Bild getragen hätte. Oder ich hatte schlicht noch nicht die Erfahrung, einfach Zugang zu dieser Welt voraussetzen zu können. Also musste ich all die Konzentration in mir fokussieren und mich dann fallen lassen.. Nach ein paar Stunden zeichnen, schoss eine Breitseite Paviane an mir vorbei, aber die Herde hatte kein Interesse an Ölkreiden oder einem weissen Mann mit Papier. Als die Zeichnung zu Ende war, war ich wie betäubt.. Und von wegen vorhandenen möglichen Wildtieren, brauchte ich nun die vier Wände meines Kolonialhäuschens und liess mich eine Runde schlafen. Ich konnte das uralte, trockene, weisse Holz riechen.. Draussen schien die grelle Sonne aufs Gras der Hügel!

3: An dem Abend bekam ich beim Haupthaus des Hluhluwe-iMfolozi-Park eine Bleibe in einem der kleinen Gästehäuser. Früh am nächsten Morgen suchte ich ‚lichte Weiten’ und fand sie auch. Es war reine Hühnerhaut-Stimmung und nicht nur wegen der Art, wie das frühe Licht die Hügel anglühte. Allerdings war der Ort auch einer der Haupt-Aussichtspunkte und bald malte ich zwischen Zebrabeinen vorne und Touristenbeinen hinten. Aber es ging, irgendwie.. Hin und wieder hörte ich zustimmendes Grunzen über mir, aber es war zu viel von Beidem, dass ich mich angesprochen gefühlt hätte, wer oder was immer das war. ‚Weite und das weiche Licht‘ standen im krassen Gegensatz zur Härte der Wirklichkeit dort, mal ganz abgesehen von HIV. So liess ich den Dornenbaum über mir ins Bild, was allgemein nicht gefiel. Die Zustimmung nahm ab, aber die Touristen auch.. Und die furchtlosen Zebras ästen weiter. [3]

4: In ‚KwaZulu-Natal 1‘. erwachte ich, wieder mal zu früh, in einem Zimmer auf einer Rinderranch. Im Haus war wohl noch niemand auf? Der Hund kam vorbei und hatte eine Freude, mich zu sehen. Er begleitete mich mit meinem Kaffee zurück und legte sich aufs Holz hinter mir, während ich begann zu arbeiten. Die Aussicht hatte schon etwas Alttestamentarisches. Nicht gerade, dass ,Moses das gelobte Land erblickte’, aber die Dimension stimmte. Es war Winter, überall Dürre und jede Menge von was bei uns Fluhen heisst: Jene Abbrüche an Hügeln, dazu Blumen und eine Yucca im Steingarten gerade vor mir.. ein Fels. Irgendwann bekam der Hund Hunger. Und ich irgendwann dann auch! [4]

5: ‚KwaZulu-Natal 2‘ ist ein Blatt, das ich erst Jahre später begann zu verstehen. Meine Gastgeberin hatte nach der Ermordung ihres Vaters nicht mehr künstlerisch arbeiten können und kam deshalb mit, mich zu beobachten und sich mit mir zu unterhalten.- Das Blatt ist sehr ruhig und, wenn auch genauso spektakulär wie die USA, blieb das Bild in seiner Wirkung geradezu verschlossen. Der Minimalismus des Blatts macht es unzugänglich, doch ist es emotional stark. Es ist natürlich das Gegenteil zu den Rothko-inspirierten Blättern. Es scheint fast akademisch, wäre da nicht eine Trauer, die sich nicht festmachen lässt. Ungreifbarkeit ist das Thema, wohl gerade wegen dem abgesicherten Raum.. [5]

6: Im Drakensberg Sleeping Giant National Park fand der Manager, dass ein Maler ins Haus mit der besten Aussicht gehöre, vor allem da dieses im Winter eh leer stand: Es war üppiger Luxus, mit Putzfrau, die so Arbeit hatte.. Aber ich war allein und es noch nicht gewohnt, schnell mal meine Mutter anzurufen, selbst wenn mein Vertrag dies vorsah. Das Wohnzimmer war 5 Meter hoch und hatte Fenster, sodass man im zurückgesetzten Esszimmer im oberen Stock noch in die Weite sah. Da war ein Tafelberg mit uralten Buschmänner-Höhlen und dahinter konnte man einen steilen Weg gerade noch ausmachen, der hinauf und über die Berge führte. Tolkien [6] soll hier in der Nähe geboren sein und so glaubte ich, den Weg zu erkennen, auf dem die Gefährten im ersten Buch zu den Höhlen der Zwerge hinaufsteigen. [7] Irgendwann fand ich Zugang zum Land, das sich vor mir auftürmte und es wurde ein Bild mit fremdem Vordergrund. Aus Metaphern ergeben sich Mythen… [8]

7: Ich blieb ein paar Tage in den ‚Drachenbergen‘ und im Sleeping Giant Nationalpark. Der nächste Tag war verhangen und obschon nicht Regenzeit, war es unsicher genug, um mich besser nicht zu weit von meinen Fenstern zu entfernen. Gegenüber jener breiten Ravine, auf der die Häuser standen, leuchteten im verhangenen Licht die Hügel plötzlich tiefrot auf. Sie machten den Anschein, als ob da etwas am erwachen war.. Danach zurück zu meinen Fenstern und dem für mich schon angezündeten Feuer. Ich wollte Zeit meines Lebens diese Jagd nach mir selbst niemandem sonst zumuten und so sass ich denn in diesem unglaublichen Raum und wartete auf die Dämmerung. [9]

8: Ich blieb dann noch länger dort und sah mich um: Von unten, in Richtung Tal, wo die Ravine sich öffnete, sah man zurück bis zum Chimney Rock [10]. Dies sollte das letzte Bild hier und auf dieser Reise sein. Am nächsten Tag, gerade vor Johannesburg, sollte die Mal-Blockade einsetzen. Nach der emotional anspruchsvollen AIDS-Tagung und all den anderen Eindrücken seither, war dies also, was Afrika mir in Sachen Kunst zugestand. Im Kamin-Fels schaffen die typischen, leuchtenden Kanten im Nachmittagslicht vor und hinter helldumpfem Grün einen sich auflösenden Raum, für den es in der europäischen Kunstgeschichte wenig Ähnliches gab. So versuchte ich alles in mich aufzunehmen und das Bild zu spüren, ohne mich vom Andersartigen verwirren zu lassen. Der Abschied aus Afrika hatte begonnen, auch wenn ich das noch nicht wusste..

Alle «South Africa» Arbeiten als «Bananentexte»

1 ZA

1 St- Lucia Indian Ocean S. 63  2000

1: Spät am Nachmittag sass ich alleine am Indischen Ozean, während hinter den Tamarinden die Sonne deren Schatten über mich warf, bis sie innert Minuten, den Geist aufgab. Hm? Vielleicht würde es hier bald gefährlich sein? Ich hastete zu meinem Auto. Auf dem Weg zurück, kaufte ich an der Strasse Säcke mit reifen Avocados und Mangos und holte tief Luft: Es hatte also noch mal angefangen mit dem Reisen.. Nur, war die Gefahr diesmal real, ja unumgänglich..

2 ZA

2 Hluhluwe-iMfolozi-Park ZA    2000

2: Nach etwas Erholung suchte ich meinen Weg nach dem Hluhluwe-iMfolozi-Park und fand in einem Ableger des Hauptlodge ein Bett. Am nächsten Morgen ging ich an einem Schild vorbei: „Ab hier ist jeder, der von irgendwas gefressen wird, selbst schuld.“ Ich fand eine Aussicht über den Ochsenbogen eines Flusses. [1] Obwohl, da war zu viel von Allem und nichts, was das Bild getragen hätte..?! Nach ein paar Stunden schoss eine Breitseite Paviane an mir vorbei, aber die Herde hatte kein Interesse an Ölkreiden oder einem weissen Mann mit Papier. Danach brauchte ich die vier Wände meines Kolonialhäuschens.. Ich legte mich hin und konnte das uralte, trockene, weisse Holz riechen..

3 ZA

3  Hluhluwe-iMfolozi-Park ZA  S.65 2000

3: Die nächste Nacht schlief ich im Haupthaus des Hluhluwe-iMfolozi-Park. Früh am nächsten Morgen suchte ich jene ‚lichte Weiten’ und fand sie auch. Es war reine Hühnerhaut-Stimmung und nicht nur wegen der Art, wie das Licht die Hügel anglühte. Die Weite und das weiche Licht‘ standen im krassen Gegensatz zur Härte der Wirklichkeit dort, mal ganz abgesehen vom HIV. So liess ich den Dornenbaum über mir ins Bild, was allgemein nicht gefiel. Die Zustimmung nahm ab, die Touristen auch.. Und die furchtlosen Zebra ästen unbeirrt weiter. [2]

4 ZA

4 KwaZulu-Natal  1  ZA 2000

4: In ‚KwaZulu-Natal 1‘. erwachte ich, in einem Zimmer einer Rinderranch. Im Haus war wohl noch niemand auf? Der Hund kam vorbei und hatte eine Freude mich zu sehen. Er begleitete mich mit meinem Kaffe zurück und legte sich aufs Holz hinter mir. Die Aussicht hatte an sich schon etwas Alttestamen-tarisches.. Es war Winter, überall Dürre und jede Menge von was bei uns Fluhen heisst: Jene Abbrüche an Hügeln, dazu Blumen und eine Yucca im Steingarten gerade vor mir.. ein Fels. Irgendwann bekam der Hund Hunger. Und irgendwann ich dann auch! [3] 

5 ZA

5 KwaZulu-Natal  2   ZA  2000

5: ‚KwaZulu-Natal 2‘ ist ein Blatt, das ich erst Jahre später begann zu verstehen. Meine Gastgeberin hatte nach der Ermordung ihres Vaters nicht mehr künstlerisch arbeiten können und kam deshalb mit, mich zu beobachten und sich mit mir zu unterhalten.- Das Blatt ist sehr ruhig und, wenn auch genauso spektakulär wie die USA, blieb das Bild in seiner Wirkung geradezu verschlossen. Das passt, ist es doch im Umfeld der Zulu Schlachtfelder entstanden. [4] Der Minimalismus des Blatts macht es unzugänglich, doch ist es emotional stark. Es scheint fast akademisch, wäre da nicht eine Trauer, die sich nicht festmachen lässt. Ungreifbarkeit ist das Thema, wohl gerade wegen dem abgesicherten Raum.. [5]

6 ZA

6 Drakensberg  SA Sleeping Giant NP  2000

Vor dem Fester war ein Tafelberg mit uralten Buschmänner-Höhlen und dahinter konnte man einen steilen Weg gerade noch ausmachen, der hinauf und über die Berge führte. Tolkien [6] soll hier in der Nähe geboren sein und so glaubte ich, den Weg zu erkennen auf dem die Gefährten im ersten Buch zu den Höhlen der Zwerge hinaufsteigen. [7]  Irgendwann fand ich Zugang zum Land, das sich vor mir auftürmte und es wurde ein Bild mit fremdem Vordergrund. Aus Metaphern [8] ergeben sich Mythen..

7 ZA

7 Drakenberg NP, Rain,  Sleeping Giant NP  2000

7: Ich blieb ein paar Tage in den ‚Drachenbergen‘, aber der nächste Tag war verhangen und obschon nicht Regenzeit, war es unsicher genug, um mich besser nicht zu weit von meiner Bleibe zu entfernen. Gegenüber jener breiten Ravine, auf der die Häuser standen, leuchteten im verhangenen Licht die Hügel plötzlich tiefrot auf. Sie machten den Anschein, als ob da etwas am erwachen war..

8 ZA

8 Drakensberg Chimney Rock,  Sleeping Giant NP 2000 ZU HELL

8: Ich blieb dann noch länger dort und sah mich um: Von unten, in Richtung Tal, wo die Ravine sich öffnete, sah man zurück bis zum Chimney Rock. [9] Dies sollte das letzte Bild hier und auf dieser Reise sein. So versuchte ich alles in mich aufzunehmen und das Bild zu spüren, ohne mich vom Andersartigen dieses Kontinents verwirren zu lassen. Der Abschied aus Afrika hatte begonnen, auch wenn ich das noch nicht wusste..

Alle «South Africa» Arbeiten als Galerie

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[4] Der bucklige, gehörnte Flötenspieler der Anasazi..

[2] Männlich, Tag..

[1] Weiblich, Nacht..

[11] Ammel war da eine wesentlich vielschichtigere Herausforderung.

[9] Der bucklige, gehörnte Flötenspieler der Anasazi..

[5] Siehe BTX Ammel zum Thema.

[4] Zum Beispiel: Wasser.

[3] Phantom Rain ist Regen, der im nie endenden Wind nie auf der Erde ankommt.

[2] Siehe oben.

[27] Das Photo des Ölbilds glüht dramatischer, das Original hat mehr tatsächliches inneres Licht.

[25] Der Grüne Mann bricht in dem Moment auf, um dann am Gründonnerstag auf die Erde zurückzukehren..

[24] Dem Spitz im Nordosten von Australien

[23] Auf eine Art springt jedes Zeichen ins Gegenteil: Nach dem grossen Himmel verschwindet dieser.

[21] Flecken von getrocknetem Meersalz.

[20] Seien wir mal so spirituell?

[19] Das, was wir ‚chrute‘ nennen…

[18] Dem südlichsten Punkt Australiens.

[16] Männlich, Tag..

[15] Weiblich, Nacht..

[14] Ergo Sum.

[12] Dürre Mongolische Disteln, die mit dem Wind treiben: Tumbling Tumble Weeds.

[11] Siehe ‚5 Montana‘.

[7] Big Sur

[66] Im Verhältnis zur Zeichnung.

[65] Das Photo des Ölbilds glüht dramatischer, das Original hat mehr tatsächliches inneres Licht.

[63] 19NW Oregon 4 Lincoln Beach 1995 ist das ursprüngliche Blatt dazu.

[62] So im Meer..

[60] Verzögerte Reaktion.

[59] Zinnoberrot

[58] Link zur Definition von Ölmalerei oben.

[57] Für Erklärung, siehe ‚6 Santa Fe‘.

[56] Siehe auch ‚6 Santa Fe‘ und ‚2 Ammel‘.

[54] Weiblich, schwarz..

[53] Chris Chrisom hatte damals aus dem Grund ihr Ashram in Galisteo.

[52] Siehe Ergo Sum

[51] Ergo Sum

[48] Das heute verschollene Buch, in dem die wichtigsten Maler einen Dialog zum Thema führen, war damals noch leicht erhältlich…

[47] Visueller Bezug zu den Miniaturen etc. hier schaffen.

[44] Australien

[43] Siehe ‚6 Santa Fe‘.

[42] Der Südwesten der USA.

[41] Ergo Sum.

[40] No 13 ist auch in ‚5 Montana‘ besprochen.

[39] No 12 ist auch in ‚4 Seattle‘ besprochen.

[37] Dürre Mongolische Disteln, die mit dem Wind treiben: Tumbling Tumble Weeds.

[36] Siehe ‚5 Montana‘.

[33] Also gleich wie bei Montreux. Siehe 4. Kapitel: Bob, Buch 1, S. 98.

[30]  Big Sur

[29] Siehe 3 The Pacific 1983.  Zudem: Aus No 4 wird hier Öl No 6.

[28] Der Octopus-Baum (auch Kronleuchter-Baum, Rat-Baum, oder Monsterbaum) ist eine Sitka-Fichte auf Cape Meares in Tillamook County, Oregon, United States. Siehe auch 3 The Pacific 1983.

[25] Die Idee kommt immer wieder in allen Texten vor. Siehe oben Punkt 10 als Referenz!

[22] „To say farewell when lilac calls/ thought next to me asleep the night is whispering your voice/ but maybe that’s the way to wait for one, who need not come nor even stay away/ while in his arms spring softly dies/ and only cherry trees weep to welcome summer..“

[21] Da die Zeit der Blüte nur um die 10 Tage dauert.

[19] Diese, in Basel gemalt, und wenn auch kleiner, sind für Europa immer noch eher gross.

[14] Versuch und Irrtum.

[13] Erklärt und eingeführt von Hans Hoffman 1880-1966. Dies ist die Referenz-Erklärung zu P&P.

[12] zu ERGO SUM 1

[10] Das heute verschollene Buch, in dem die wichtigsten Maler einen Dialog zum Thema führen, war damals noch leicht erhältlich…

[9] Auch wenn sie auf den ersten Blick deshalb etwas weniger ‚spontan‘ lesen würden.

[4] Abgesehen von der Columbia University, die sich noch nicht für eine Linie entschieden hatte, war Pratt der einzige Ort für ein MFA in New York.

[3] Eine Mischung aus, unter anderem, Standöl und echtem Terpentin, damit Farbe flüssiger wird.

[1] Lehrer aus der Familie des Psychologen.

[7] 3. Buch: Bob.

[6] Die Metaphern waren in der Zeit lesbar. Von dem sind nur Ahnungen geblieben..

[4] Die Metaphern waren in der Zeit lesbar. Von dem sind nur Ahnungen geblieben..

[3] Hinten fahl, vorne stark.. Hinten klein, vorne grössere Steinchen.

[3] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[2] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[1] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[9] Zeichnung 8 SA + Buch 2, Chimney Rock, Seite 69 -> 85, Drakensberg Sleeping Giant NP.

[9] Zeichnung 7 SA + Buch 2, Rote Felsen, Seite 69 -> 84, Drakenberg Sleeping Giant NP.

[8] Zeichnung 6 SA + Buch 2, Zwergen Pfad, Seite 69 -> 83 Drakenberg Sleeping Giant NP.

[7] Band 1, The Fellowship of the ring.

[6] J. R. Tolkien. Britischer Schriftsteller und Philologe. ‚Der Herr der Ringe‘ gilt als eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und als grundlegendes Werk für die moderne Fantasy-Literatur. (Wikipedia)

[5] Zeichnung 5 SA + Buch 2, Seite 67 KwaZulu-Natal 2, Buch 2: VerLust,    

[4] Zeichnung 4 SA + Buch 2, Seite 67 -> 82 KwaZulu-Natal 1. Buch 2: VerLust,    

[3] Zeichnung 3 SA + Buch 2, Seite 66 -> 80 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[37] Fachmenschen

[36] Der Grüne Mann bricht in dem Moment auf, um dann am Gründonnerstag auf die Erde zu zurück zu kehren..

[34] Dem Spitz im Nordosten von Australien

[33] Im indischen wie im ägyptischen System erscheint der Steinbock als ein Ziegenfisch.

[32] Hier und in Arnhemland haben von den Tausenden von Spezies und Arten keine 5 Prozent einen wissenschaftlichen Namen und keine 10 Prozent einen populären. Eigentlich dürfen nur Aborigines dort wohnen, was aber heisst, dass so auch kaum Weisse sehen, wie die Natur und die Dream Time Heiligtümer der Aborigines der Gier irgendwelcher Bagger geopfert werden. Zu meiner Zeit musste der Prime Minister seinen Hut nehmen, weil er dem weltweiten Druck nachgegeben hatte und versuchte, diesen Ort zu schützen..

[30] Auf eine Art springt jedes Zeichen ins Gegenteil: Nach dem grossen Himmel verschwindet dieser.

[27] Warum immer die Mutter fehlt, die Idee des Endlichen scheint mitzuschwingen…

[25] Ein traditionelles Umfeld für Jungfrauen…

[24] Flecken von getrocknetem Meersalz.

[22] Der Löwe gehört zu Markus, der Stier gehört zu Lukas, der Engel des Wassermanns zu Matthäus und der Adler als dessen letzte Metamorphose zum Skorpion, was in vielen Variationen jeder schon mittelalterlichen Kirche zu sehen ist.

[21] Dem zugeordneten Planeten des Krebs.

[20] Eukalyptus

[18] Seien wir mal so spirituell?

[17] Das, was wir ‚chrute‘ nennen…

[16] Dem südlichsten Punkt Australiens.

[13] Der Löwe

[12] Prozess ist immer entweder behutsam oder er bricht aus mir hervor. Letzteres ist allerdings nicht das Resultat eines schnell mal gedrückten Knopfs, sondern etwas ungefragt Überwältigendes.

[11] …und damit für die egozentrische Selbstverwirklichung, wenn man denn will..

[10] Feuer, Wasser, Erde, Luft

[9] Das Dao de jing, das neue Testament und das  Bhagavad Gita gelten allgemein als die 3 Säulen geistigen Denkens..

[8] Dies meint jenes Detail, in dem, je nach Glaubensrichtung, Gott oder der Teufel liegt.

[7] …über den niemand spricht! (In dem Fall den spirituellen Aspekt..)

[6] Welche später dann auch auf Menschen angewendet wurde, die in diesem Moment zur Welt gekommen waren.

[5] Einwanderern ins Indus Tal, welche dort nach 1500 vCh eine Urkultur entwickelten.

[7] Siehe 13.

[6] In den Kirchen des Mittelalters trennt der Lettner den Chor vom Langhaus: Diese plastisch ausgestaltete, hohe Schranke mit mehreren Durchgängen und einer Art Empore, auf der liturgische Schriftlesungen stattfanden und auch die Chorsänger Aufstellung nahmen.. Er trennt die Welt der Gemeinde von jener der – meist – Mönche. Also das Diesseits vom Jenseits..

[3] Wüsten Beifuss

[2] Don’t burry my heart in the lone prairie.. Cowboy song!

[1] Wikipedia

[12] Siehe 13.

[11] In den Kirchen des Mittelalters trennt der Lettner den Chor vom Langhaus: Diese plastisch ausgestaltete, hohe Schranke mit mehreren Durchgängen und einer Art Empore, auf der  liturgische Schriftlesungen stattfanden und auch die Chorsänger Aufstellung nahmen.. Er trennt die Welt der Gemeinde von jener der – meist – Mönche. Also das Diesseits vom Jenseits..

[10] Weil keiner die Romantik kennt, ausser von ein, zwei Gedichten aus der Schule vielleicht..

[8] Wüsten Beifuss

[7] Don’t burry my heart in the lone prairie.. Cowboy song!

[5] Der Bruch hinunter zum Yellowstone Park, unter dem immer noch ein Mega-Vulkan brodelt, der Nordamerika auseinander reissen und dem Planeten eine längere Nachtzeit bescheren könnte.

[3] Mene: Gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und macht ihr ein Ende. Tekel: Gewogen wurdest du auf der Waage und für zu leicht befunden.

[4] 3. Kapitel: Bob.

[3] 5. Kapitel: Mike   S. 32.

[2] Er ist einer der Haioka, entstanden zur Zeit bevor Gott und Teufel sich trennten, so wie Coyote oder Loki bei uns.

[1] 5. Kapitel: Mike, Einschub David 4 Lines,

[14] Gedichte: Abgesang, Teil 4..

[6] Er ist einer der Haioka, entstanden zur Zeit bevor Gott und Teufel sich trennten, so wie Coyote oder Loki bei uns.

[5] 5. Kapitel: Mike, Einschub David 4 Lines,

[3] Selbst in Arkadien..!

[2] Wikipedia Eintrag zu Henri Matisse

[1] „Rainir“, auf Englisch ausgesprochen.

[5] Seit meiner Jugend durch John Steinbecks ‚Cannery Row’ und seit New York dann durch Robinson Jeffers Gedichte und Jay Weiss’ Bilder in meiner Vorstellung verankert..

[4] ‚Fremder in der Fremde‘, was im Englischen dem romantischen Grundgefühl entspricht..

[1] Alles nachzulesen als Teil von: ‚3. Kapitel: Bob‘.

[2] Am Extremsten die Geranien an den Fenstern, die Auge durchaus noch sieht.

[1] Zum Beispiel mit, was im ehemaligen Gasthof Ochsen in Oberwil im oberen Stock hing..

[1] Zum Beispiel mit, was im ehemaligen Gasthof Ochsen in Oberwil im oberen Stock hing..

[1] Säurefreies Papier, maschinell in Handgeschöpfter Qualität hergestellt, hauptsächlich für Siebdrucke.

[1] …Und was aus ein paar der Themen wurde.

1 A1 ist der Bach, in den ich in als Knirps ,sprang’. Blühende Bäume haben mich, wie alle, immer berührt, wohl wegen der kurzen Zeit in der sie in Erscheinung treten. Es war eine der ersten Ansichten, die mir auffielen, Jahre bevor ich Landschaften malte..

[18] Für Brummschädel wird keine Haftung übernommen.

[17] Ich habe in Seattle bei den AA, ACOA und in Santa Fe bei den ,Anonymen Kindern’ gelernt, dass das einzige, was wir für jemanden tun können, ist, unsere Geschichte offen zu legen und dass nur das die Möglichkeit beinhaltet, dass Sucht nicht an die nächste Generation weiter gegeben wird. Bei meiner Familie hat das zwar nicht funktioniert, aber vielleicht hat es grösseres Übel verhindert.

[16] Unter anderem der Tod meiner Schwester.

[15] Sein Name kommt im und im Titel des 4. Kapitel vor..

[14] Die digitale Umsetzung hat sich im Vergleich zum Original allerdings als etwas bunt erwiesen.

[12] Japanische Gedichtform, welche aus 5 Zeilen besteht und ihre eigenen Regeln hat.

[11] Ich wurde eingeladen, Mitglied im Autorenkollektiv zu werden und hatte so jede Nacht ein Anrecht auf 2 Karten, was hiess, dass ich alles mehrmals ansehen konnte..

[10] Noch ohne Web oder Handys…

[9] Landschaft noch am wenigsten.. Wäre zu hoffen?

[8] Alle ‚Tapes‘, DVDs, Photos: Aufnahmen jeder Art. Also alles, was einen Moment, ein Objekt oder einen Klang in Raum und Zeit einzufrieren versucht.

[7] Nicht dass ‚The Life of Phi‘ nicht ganz grosse Kunst wäre..

[6] Sein Japanisches Gegenstück und leicht früherer Zeitgenosse..

[5] Deshalb gibt es mich heute.

[4] Schon nur, weil ich weniger als 50% meiner Erfahrungen verarbeite ..und mir hin und wieder Abkürzungen erlaube. Sollte sich also jemand wieder erkennen, wäre das reiner Zufall..

[2] Mein Galerist in Santa Fe, der weniger Geld für mich machte als erwartet, meinte etwas verlegen: Er habe 30 Sekunden um ein Bild an den Mann/die Frau zu bringen, für meine brauche er meist 2 Minuten. Aber genau darum wollte er mich dort. Wir verstanden uns..

[1] Dieser Markt ist da, macht Geld und Lärm, rutscht aber zusehends in dieselbe Ecke wie der Büchermarkt: Im Moment werden mehr Bücher publiziert denn je, vor allem, weil es nichts mehr kostet. Das heisst, man publiziert im Wissen, dass ein Grossteil dort landet, wo er hingehört in den Ramsch. Mit anderen Worten: kurzlebige Unterhaltung, welche als Teil eines Stressmanagements nicht übermässig belasten soll und all das, während im Hintergrund das ‚Herunterladen‘ stetig zunimmt…

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