MALEREI

Montreux

Inhaltsverzeichnis

Intro

Meine Zeit in Montreux hier noch einmal im Detail aufzuklappen, halte ich für etwas überspitzt. Von ‚3. Kapitel: Bob‘ an ist meine Zeit am Lac Léman eine der Säulen von Buch 1 ‚Auf der Suche nach einem verschwindenden Planeten‘ und insofern vor allem dort nachzulesen..

Alle «Montreux» Arbeiten als «Bananentexte»

Meine Zeit in Montreux hier noch einmal im Detail aufzuklappen, halte ich für etwas überspitzt. Von ‚3. Kapitel: Bob‘ an ist meine Zeit am Lac Léman eine der Säulen von Buch 1 ‚Auf der Suche nach einem verschwindenden Planeten‘ und insofern vor allem dort nachzulesen..

1966 bin ich mit 13 im Lac Léman, dem Genfersee angekommen und 46 Jahre später, 2012, habe ich mit 59 das Haus nach dem Tod meines Vaters aufgegeben und die Haustüre zum letzten Mal geschlossen. Deshalb dokumentieren meine Arbeiten dort nicht nur die persönlichen Verschiebungen über diesen Zeitraum, sondern fassen meine kreative Entwicklung insgesamt zusammen.

Wie ich im fortlaufenden Text der Bücher ausführe, bin ich ja alle paar Jahre mal – für Wochen oder Monate – in die Schweiz zurück gekommen, was mir erlaubte den ‚tatsächlichen Stand der Dinge’ mit neuen Studien von unserem Haus aus zu überprüfen. (KWV Buch 1, 3 Kapitel: Bob, hauptsächlich und etwas in Ergo Sum 1-3). Es scheint allerdings, dass viele gerade dieser Arbeiten heute fehlen, wohl vor allem, weil Freunde, was ich mitbrachte und was ich in der Zeit hier in Montreux  ausführte, mir praktisch aus den Händen rissen, war es doch unklar, wann oder ob ich wiederkehren würde. Und was man hat, das hat man..

Während der Zeit in Ammel 2018- 2023 kamen zudem die beiden Bücher ‚Auf der Suche nach einem verschwindenden Planeten‘ und jetzt 2024 noch die diese umgebende Website dazu.

Zur Grösse: Allgemein gilt, dass die Grössen der Blätter im Montreux Ordner stark variieren, ja nachdem, wann sie ausgeführt wurden. Generell gilt: Je älter desto kleiner.. Die C  Blätter sind wie bei allen anderen Ordnern im Prinzip mehr oder weniger 52 x 65 cm. Ich riss mein Stonehenge Blätter meist nach den Mappen auf denen ich arbeitete und in denen ich sie aufbewahrte. Mein Format ist generell 52 x 65 cm, früher näher bei ca. 50 x 60 cm, und in den in den ‚3 The Pacific 1983‘ Mappen noch etwas kleiner, da die Mappen damals in meinen Rucksack passen mussten.

1

1-18 zeigen den Weg von meiner Ankunft in Montreux 1967 (13) bis zum Ende meiner London Zeit 1978.

Die Serie (13- 17) zeigen die ganze Bergkette von oberhalb unseres Hauses aus. Licht wurde als Gesichtspunkt ausgeklammert, da es mir um die Topographie der Kette ging und auch Flächigkeit existiert erst im Ansatz. Es ist vor allem eine Zustandsbestimmung vor New York, 1978.

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Die ,20/ 21 Mont Pèlerin’-Zeichnung war die Basis für ein Bühnenbild zu Puccini’s Mme Butterfly. Am Pratt Institute in NY studierte ich mit dem Broadway-Bühnenbildner Peter Harvey, was dann zum Anfang einer langen Freundschaft wurde, welche heute noch besteht..

‚22‘ ist eine Studie für ein Öl-Bild, das in Seattle geblieben ist und ’23’ ein Versuch, unsere Birken vorm Haus zu verstehen; geplant war ein Holzschnitt.

3

24- 52 sind ein Teil der ersten Zeichnungen, die ich nach meiner Rückkehr aus Australien und den USA dort ausgeführt habe.

24 bis 61  sind Arbeiten, welche nach meiner Rückkehr in die Schweiz entstanden und auf Stonehenge Papier [1] (USA) mit Guitar Ölkreiden (J) ausgeführt sind.

24  bis 33  sind, was von den Zeichnungen unmittelbar nach meiner Rückkehr in die Schweiz noch vorhanden ist.

34  (HIV) 1998 bis 43 (HIV) Le Dézaley en feu! 1998 stammen aus jener Mappe, die ich bei meinem ersten Malaufenthalt nach meiner HIV-Auszeit, als ich nach Montreux fuhr, um mich zu erholen.

Wegen der anhaltenden Erschöpfung sind auf 1/2 so grossem Papier ausgeführt worden.

45  bis 52  von Epesses aus 2010 umfasst die Zeit, als ich wieder auf voller Papier-Grösse, versuchte das Erlebte zu verarbeiten..

53 – 55, das Triptychon, wurden gerade vor meinem Zusammenbruch 1997 vor Ort gezeichnet und die Ölbilder 30-32 irgendwann nach meiner Rückkehr aus dem Spital in meiner Mansarde ausgeführt. Es ist für 3 Wände eines Esszimmers (ohne Fenster) gedacht.

Auf der Seite ,Öl-Bilder’ steht über 30-32: Ich malte sie in meiner Mansarde in Basel. Ich arbeitete da schon länger für die Schweizer AIDS Hilfe, so lag das Thema auf der Hand. Die Maxime der Deutschen AIDS Hilfe: ‚Der Zeit Leben geben!‘ hat sicher etwas mit den Bildern zu tun: Endlichkeit bewirkt Leidenschaft. Der Mittelteil zeigt die Rückkehr zur Freude, die ja fast alles besiegen kann..

Die nächste erste grosse Zäsur nach meiner Krankheit waren erst der Tod meiner Mutter und dann vor allem der Tod meines Vaters: Montreux war nicht zu halten und ich hatte zwei Jahre, um dort zu malen und das Haus zu verkaufen. Während ich das Haus mit Freunden leerte und einen Teil der Möbel zu retten versuchte, malte ich jeden Tag. So entstand der C-Teil der Zeichnungen:

56 1820 Le Gramont Rouge  2009 und 57 1820 Les cime 2009 wurden ca. um 2009 auf Papier ausgeführt. Auf der Seite Öl sind sie  als 40 1820 Le Gramont Rouge  2016 und als 41 1820. Les Dents du Midi 2016 unter den Öl

Bildern aufgelistet. Sie sind aber Teil der grossem Serie, welche von 71 1820 C12  2011 bis 118  1820 C53 2012, diese beiden Jahre abdeckt.

58 1820 C 1  Vers Clarens 2011 bis  62  1820  C 6  2011 sind vorbereitende Arbeiten nach dem Tod meines Vaters.

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Von 57 bis 118, zeigen die beiden Mappen Arbeiten, die ich noch ‚en plein air‘, aufs Papier bringen wollte. Danach wollte ich eigentlich nur noch Öl-Bilder ausführen, aber es sollte anders kommen..

63 – 70 geistern im Moment als Leinwände mit etwas Vorgrundierung in meinem Atelier umher, in den Hoffnung dass sie als Öl-Bilder ausgeführt werden..

85 – 89 sind die Studien, welche ich ausführte, während Walti, mein Pate, mich damals am Lac Léman besuchte und 114 – 116 plus 118 sind dann der emotionale Abschluss der Serie und damit meiner Zeit dort.

 

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114 bis 116 beinhaltet eine Rückkehr zu der Serie 13- 17, die 1978 als Standortsbestimmung ausgeführt wurden. Hier, am Ende meiner Zeit am Genfersee findet all dies nun seinen Abschluss.

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Danach kommen nur noch 117 und 118 welche den beiden Grundthemen einen Abschluss erlauben..

Als Abschluss kommt dann noch 118 welches eines der beiden Grundthemen war..

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[4] Der bucklige, gehörnte Flötenspieler der Anasazi..

[2] Männlich, Tag..

[1] Weiblich, Nacht..

[11] Ammel war da eine wesentlich vielschichtigere Herausforderung.

[9] Der bucklige, gehörnte Flötenspieler der Anasazi..

[5] Siehe BTX Ammel zum Thema.

[4] Zum Beispiel: Wasser.

[3] Phantom Rain ist Regen, der im nie endenden Wind nie auf der Erde ankommt.

[2] Siehe oben.

[27] Das Photo des Ölbilds glüht dramatischer, das Original hat mehr tatsächliches inneres Licht.

[25] Der Grüne Mann bricht in dem Moment auf, um dann am Gründonnerstag auf die Erde zurückzukehren..

[24] Dem Spitz im Nordosten von Australien

[23] Auf eine Art springt jedes Zeichen ins Gegenteil: Nach dem grossen Himmel verschwindet dieser.

[21] Flecken von getrocknetem Meersalz.

[20] Seien wir mal so spirituell?

[19] Das, was wir ‚chrute‘ nennen…

[18] Dem südlichsten Punkt Australiens.

[16] Männlich, Tag..

[15] Weiblich, Nacht..

[14] Ergo Sum.

[12] Dürre Mongolische Disteln, die mit dem Wind treiben: Tumbling Tumble Weeds.

[11] Siehe ‚5 Montana‘.

[7] Big Sur

[66] Im Verhältnis zur Zeichnung.

[65] Das Photo des Ölbilds glüht dramatischer, das Original hat mehr tatsächliches inneres Licht.

[63] 19NW Oregon 4 Lincoln Beach 1995 ist das ursprüngliche Blatt dazu.

[62] So im Meer..

[60] Verzögerte Reaktion.

[59] Zinnoberrot

[58] Link zur Definition von Ölmalerei oben.

[57] Für Erklärung, siehe ‚6 Santa Fe‘.

[56] Siehe auch ‚6 Santa Fe‘ und ‚2 Ammel‘.

[54] Weiblich, schwarz..

[53] Chris Chrisom hatte damals aus dem Grund ihr Ashram in Galisteo.

[52] Siehe Ergo Sum

[51] Ergo Sum

[48] Das heute verschollene Buch, in dem die wichtigsten Maler einen Dialog zum Thema führen, war damals noch leicht erhältlich…

[47] Visueller Bezug zu den Miniaturen etc. hier schaffen.

[44] Australien

[43] Siehe ‚6 Santa Fe‘.

[42] Der Südwesten der USA.

[41] Ergo Sum.

[40] No 13 ist auch in ‚5 Montana‘ besprochen.

[39] No 12 ist auch in ‚4 Seattle‘ besprochen.

[37] Dürre Mongolische Disteln, die mit dem Wind treiben: Tumbling Tumble Weeds.

[36] Siehe ‚5 Montana‘.

[33] Also gleich wie bei Montreux. Siehe 4. Kapitel: Bob, Buch 1, S. 98.

[30]  Big Sur

[29] Siehe 3 The Pacific 1983.  Zudem: Aus No 4 wird hier Öl No 6.

[28] Der Octopus-Baum (auch Kronleuchter-Baum, Rat-Baum, oder Monsterbaum) ist eine Sitka-Fichte auf Cape Meares in Tillamook County, Oregon, United States. Siehe auch 3 The Pacific 1983.

[25] Die Idee kommt immer wieder in allen Texten vor. Siehe oben Punkt 10 als Referenz!

[22] „To say farewell when lilac calls/ thought next to me asleep the night is whispering your voice/ but maybe that’s the way to wait for one, who need not come nor even stay away/ while in his arms spring softly dies/ and only cherry trees weep to welcome summer..“

[21] Da die Zeit der Blüte nur um die 10 Tage dauert.

[19] Diese, in Basel gemalt, und wenn auch kleiner, sind für Europa immer noch eher gross.

[14] Versuch und Irrtum.

[13] Erklärt und eingeführt von Hans Hoffman 1880-1966. Dies ist die Referenz-Erklärung zu P&P.

[12] zu ERGO SUM 1

[10] Das heute verschollene Buch, in dem die wichtigsten Maler einen Dialog zum Thema führen, war damals noch leicht erhältlich…

[9] Auch wenn sie auf den ersten Blick deshalb etwas weniger ‚spontan‘ lesen würden.

[4] Abgesehen von der Columbia University, die sich noch nicht für eine Linie entschieden hatte, war Pratt der einzige Ort für ein MFA in New York.

[3] Eine Mischung aus, unter anderem, Standöl und echtem Terpentin, damit Farbe flüssiger wird.

[1] Lehrer aus der Familie des Psychologen.

[7] 3. Buch: Bob.

[6] Die Metaphern waren in der Zeit lesbar. Von dem sind nur Ahnungen geblieben..

[4] Die Metaphern waren in der Zeit lesbar. Von dem sind nur Ahnungen geblieben..

[3] Hinten fahl, vorne stark.. Hinten klein, vorne grössere Steinchen.

[3] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[2] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[1] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[9] Zeichnung 8 SA + Buch 2, Chimney Rock, Seite 69 -> 85, Drakensberg Sleeping Giant NP.

[9] Zeichnung 7 SA + Buch 2, Rote Felsen, Seite 69 -> 84, Drakenberg Sleeping Giant NP.

[8] Zeichnung 6 SA + Buch 2, Zwergen Pfad, Seite 69 -> 83 Drakenberg Sleeping Giant NP.

[7] Band 1, The Fellowship of the ring.

[6] J. R. Tolkien. Britischer Schriftsteller und Philologe. ‚Der Herr der Ringe‘ gilt als eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und als grundlegendes Werk für die moderne Fantasy-Literatur. (Wikipedia)

[5] Zeichnung 5 SA + Buch 2, Seite 67 KwaZulu-Natal 2, Buch 2: VerLust,    

[4] Zeichnung 4 SA + Buch 2, Seite 67 -> 82 KwaZulu-Natal 1. Buch 2: VerLust,    

[3] Zeichnung 3 SA + Buch 2, Seite 66 -> 80 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[37] Fachmenschen

[36] Der Grüne Mann bricht in dem Moment auf, um dann am Gründonnerstag auf die Erde zu zurück zu kehren..

[34] Dem Spitz im Nordosten von Australien

[33] Im indischen wie im ägyptischen System erscheint der Steinbock als ein Ziegenfisch.

[32] Hier und in Arnhemland haben von den Tausenden von Spezies und Arten keine 5 Prozent einen wissenschaftlichen Namen und keine 10 Prozent einen populären. Eigentlich dürfen nur Aborigines dort wohnen, was aber heisst, dass so auch kaum Weisse sehen, wie die Natur und die Dream Time Heiligtümer der Aborigines der Gier irgendwelcher Bagger geopfert werden. Zu meiner Zeit musste der Prime Minister seinen Hut nehmen, weil er dem weltweiten Druck nachgegeben hatte und versuchte, diesen Ort zu schützen..

[30] Auf eine Art springt jedes Zeichen ins Gegenteil: Nach dem grossen Himmel verschwindet dieser.

[27] Warum immer die Mutter fehlt, die Idee des Endlichen scheint mitzuschwingen…

[25] Ein traditionelles Umfeld für Jungfrauen…

[24] Flecken von getrocknetem Meersalz.

[22] Der Löwe gehört zu Markus, der Stier gehört zu Lukas, der Engel des Wassermanns zu Matthäus und der Adler als dessen letzte Metamorphose zum Skorpion, was in vielen Variationen jeder schon mittelalterlichen Kirche zu sehen ist.

[21] Dem zugeordneten Planeten des Krebs.

[20] Eukalyptus

[18] Seien wir mal so spirituell?

[17] Das, was wir ‚chrute‘ nennen…

[16] Dem südlichsten Punkt Australiens.

[13] Der Löwe

[12] Prozess ist immer entweder behutsam oder er bricht aus mir hervor. Letzteres ist allerdings nicht das Resultat eines schnell mal gedrückten Knopfs, sondern etwas ungefragt Überwältigendes.

[11] …und damit für die egozentrische Selbstverwirklichung, wenn man denn will..

[10] Feuer, Wasser, Erde, Luft

[9] Das Dao de jing, das neue Testament und das  Bhagavad Gita gelten allgemein als die 3 Säulen geistigen Denkens..

[8] Dies meint jenes Detail, in dem, je nach Glaubensrichtung, Gott oder der Teufel liegt.

[7] …über den niemand spricht! (In dem Fall den spirituellen Aspekt..)

[6] Welche später dann auch auf Menschen angewendet wurde, die in diesem Moment zur Welt gekommen waren.

[5] Einwanderern ins Indus Tal, welche dort nach 1500 vCh eine Urkultur entwickelten.

[7] Siehe 13.

[6] In den Kirchen des Mittelalters trennt der Lettner den Chor vom Langhaus: Diese plastisch ausgestaltete, hohe Schranke mit mehreren Durchgängen und einer Art Empore, auf der liturgische Schriftlesungen stattfanden und auch die Chorsänger Aufstellung nahmen.. Er trennt die Welt der Gemeinde von jener der – meist – Mönche. Also das Diesseits vom Jenseits..

[3] Wüsten Beifuss

[2] Don’t burry my heart in the lone prairie.. Cowboy song!

[1] Wikipedia

[12] Siehe 13.

[11] In den Kirchen des Mittelalters trennt der Lettner den Chor vom Langhaus: Diese plastisch ausgestaltete, hohe Schranke mit mehreren Durchgängen und einer Art Empore, auf der  liturgische Schriftlesungen stattfanden und auch die Chorsänger Aufstellung nahmen.. Er trennt die Welt der Gemeinde von jener der – meist – Mönche. Also das Diesseits vom Jenseits..

[10] Weil keiner die Romantik kennt, ausser von ein, zwei Gedichten aus der Schule vielleicht..

[8] Wüsten Beifuss

[7] Don’t burry my heart in the lone prairie.. Cowboy song!

[5] Der Bruch hinunter zum Yellowstone Park, unter dem immer noch ein Mega-Vulkan brodelt, der Nordamerika auseinander reissen und dem Planeten eine längere Nachtzeit bescheren könnte.

[3] Mene: Gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und macht ihr ein Ende. Tekel: Gewogen wurdest du auf der Waage und für zu leicht befunden.

[4] 3. Kapitel: Bob.

[3] 5. Kapitel: Mike   S. 32.

[2] Er ist einer der Haioka, entstanden zur Zeit bevor Gott und Teufel sich trennten, so wie Coyote oder Loki bei uns.

[1] 5. Kapitel: Mike, Einschub David 4 Lines,

[14] Gedichte: Abgesang, Teil 4..

[6] Er ist einer der Haioka, entstanden zur Zeit bevor Gott und Teufel sich trennten, so wie Coyote oder Loki bei uns.

[5] 5. Kapitel: Mike, Einschub David 4 Lines,

[3] Selbst in Arkadien..!

[2] Wikipedia Eintrag zu Henri Matisse

[1] „Rainir“, auf Englisch ausgesprochen.

[5] Seit meiner Jugend durch John Steinbecks ‚Cannery Row’ und seit New York dann durch Robinson Jeffers Gedichte und Jay Weiss’ Bilder in meiner Vorstellung verankert..

[4] ‚Fremder in der Fremde‘, was im Englischen dem romantischen Grundgefühl entspricht..

[1] Alles nachzulesen als Teil von: ‚3. Kapitel: Bob‘.

[2] Am Extremsten die Geranien an den Fenstern, die Auge durchaus noch sieht.

[1] Zum Beispiel mit, was im ehemaligen Gasthof Ochsen in Oberwil im oberen Stock hing..

[1] Zum Beispiel mit, was im ehemaligen Gasthof Ochsen in Oberwil im oberen Stock hing..

[1] Säurefreies Papier, maschinell in Handgeschöpfter Qualität hergestellt, hauptsächlich für Siebdrucke.

[1] …Und was aus ein paar der Themen wurde.

1 A1 ist der Bach, in den ich in als Knirps ,sprang’. Blühende Bäume haben mich, wie alle, immer berührt, wohl wegen der kurzen Zeit in der sie in Erscheinung treten. Es war eine der ersten Ansichten, die mir auffielen, Jahre bevor ich Landschaften malte..

[18] Für Brummschädel wird keine Haftung übernommen.

[17] Ich habe in Seattle bei den AA, ACOA und in Santa Fe bei den ,Anonymen Kindern’ gelernt, dass das einzige, was wir für jemanden tun können, ist, unsere Geschichte offen zu legen und dass nur das die Möglichkeit beinhaltet, dass Sucht nicht an die nächste Generation weiter gegeben wird. Bei meiner Familie hat das zwar nicht funktioniert, aber vielleicht hat es grösseres Übel verhindert.

[16] Unter anderem der Tod meiner Schwester.

[15] Sein Name kommt im und im Titel des 4. Kapitel vor..

[14] Die digitale Umsetzung hat sich im Vergleich zum Original allerdings als etwas bunt erwiesen.

[12] Japanische Gedichtform, welche aus 5 Zeilen besteht und ihre eigenen Regeln hat.

[11] Ich wurde eingeladen, Mitglied im Autorenkollektiv zu werden und hatte so jede Nacht ein Anrecht auf 2 Karten, was hiess, dass ich alles mehrmals ansehen konnte..

[10] Noch ohne Web oder Handys…

[9] Landschaft noch am wenigsten.. Wäre zu hoffen?

[8] Alle ‚Tapes‘, DVDs, Photos: Aufnahmen jeder Art. Also alles, was einen Moment, ein Objekt oder einen Klang in Raum und Zeit einzufrieren versucht.

[7] Nicht dass ‚The Life of Phi‘ nicht ganz grosse Kunst wäre..

[6] Sein Japanisches Gegenstück und leicht früherer Zeitgenosse..

[5] Deshalb gibt es mich heute.

[4] Schon nur, weil ich weniger als 50% meiner Erfahrungen verarbeite ..und mir hin und wieder Abkürzungen erlaube. Sollte sich also jemand wieder erkennen, wäre das reiner Zufall..

[2] Mein Galerist in Santa Fe, der weniger Geld für mich machte als erwartet, meinte etwas verlegen: Er habe 30 Sekunden um ein Bild an den Mann/die Frau zu bringen, für meine brauche er meist 2 Minuten. Aber genau darum wollte er mich dort. Wir verstanden uns..

[1] Dieser Markt ist da, macht Geld und Lärm, rutscht aber zusehends in dieselbe Ecke wie der Büchermarkt: Im Moment werden mehr Bücher publiziert denn je, vor allem, weil es nichts mehr kostet. Das heisst, man publiziert im Wissen, dass ein Grossteil dort landet, wo er hingehört in den Ramsch. Mit anderen Worten: kurzlebige Unterhaltung, welche als Teil eines Stressmanagements nicht übermässig belasten soll und all das, während im Hintergrund das ‚Herunterladen‘ stetig zunimmt…

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