MALEREI

‚Ammel‘ (Anwil)

Inhaltsverzeichnis

Intro

Der Titel ist ungenau, da ich seit langem bemüht bin, im ganzen Kanton Baselland zu arbeiten. (siehe: 1 Gempen Kirschen 1L 1996 bis 13 Therwil 3 2018 und im ’10 Beginning’-Ordner sind frühe Arbeiten aus Bottmingen zu finden .) Der eigentliche Durchbruch kam aber erst, als ich mit 65 nach Anwil in die östlichste Gemeinde des Kantons kam. Diese zweite, grosse und belassene Doppelmappe spannt 4 Jahre, wobei ich im 3. Jahr (2021) nicht zum Malen kam. In ‚7. Kapitel: Tobi/  Einschub Tobi’ ist meine Beziehung zu dieser Gegend eines der beiden Hauptthemen..

Die beiden Mappen haben 9 Unterteilungen:

Der erste Teil beginnt im unteren Baselbiet, wo ich in Bottmingen wohne und aufgewachsen bin. So sehr mir diese Region ans Herz geht, sie ist inzwischen so zugebaut und von der Forstwirtschaft zerstört, dass nicht mehr viel zu sehen ist, vergleicht [1] man sie zum Beispiel mit den Bildern Jacques Düblins, des wichtigen lokalen Malers anfangs des 20. Jahrhunderts. Durch den aggressiven Umbau der Wälder hier sind heutzutage selbst die schönen Linien der Hügelzüge zerfetzt und damit die letzten Ansichten aus der Gegend verschwunden:

Alle «Ammel» Arbeiten als «Bananentexte»

1

Den Anfang in der ersten Mappe macht eine frühe Arbeit des Gempens, bis vor kurzem eines meiner Themen, der inzwischen seinen schönen Kamm, selbst aus der Ferne, eingebüsst hat.

1 Gempen Kirschen 1L 1996 BL/ 2 Gempen Kirschen 1R 1994  BL.A

2

Die nächste Gruppe verbindet Däniken und Nuglar mit Hobel (Hochwald). Alles Orte, in denen es noch Aussichten gibt und wo Freunde wohnen/ wohnten, so dass ich also auch wenn es kühler wurde dort arbeiten konnte.

7 Hochwald 2011 BL

3

Dazu kommt eine Handvoll späterer Studien, meist des Gempens, alle im letzten Augenblick und von Therwil aus gemalt. Diese Gemeinde hat einen offenen Hügelzug mit Kamm, da es dort noch Landwirte gibt. Einer der Bauern erlaubte mir Zugang, auch wenn er das mehr oder weniger vergessen hatte, als er mich dort traf, seine Einladung angesichts meiner Arbeit aber wiederholte.

12 Therwil 2 2018 BL-2

Zitat aus
‚VerFall‘, Teil 2 von ‚Auf der Suche nach einem verschwindenden Planeten‘:

„..in diesem in sich verschachtelten Land ist es oft unklar, ob man jetzt über eine Fläche oder an gestaffelte Steilhänge sieht: Verstreut über diese Rothko-artigen Räume, mit ihren mehrdeutigen Kanten, verteilen sich zudem unterschiedlich hohe Obstbäume und Baumgruppen, welche ebenfalls keine eindeutigen räumlichen Beziehungen erlauben: Grosse Bäume können weit weg, kleine näher sein. Dies verwirrt die auf den ersten Blick fast banal wirkende Landschaft endgültig, wären da nicht – eben – die Strassen und Wege, welche Häuser und Höfe verbinden. War Seattle die Befreiung in eine noch weitgehend unberührte Weite, gilt hier das Gegenteil: Über Jahrtausende hat der Mensch mit dem Land gewirtschaftet, es so geformt. In diesem Fall hat er aber seine mythische Natur irgendwie nur unterstrichen, vor allem weil die grundlegenden Entscheidungen hier weit vor dem 17. oder 19. Jahrhundert gefällt wurden.. So begann ich, diesen lang gestreckten Sattel von multiplen Gesichtspunkten aus zu erarbeiten und erkannte im ersten Spätsommer schon, von einem erhöhten Punkt aus, dass zum Beispiel, was von Tobis Wohnung aus wie ein Dreieck kleiner, eng gesetzter Zwetschgenbäume las, eigentlich zwei getrennte Rechtecke sind, welche gestaffelt hintereinander einen Abhang hinunter zu rutschen scheinen, was sich von unterhalb aber nicht zeigt. Und was wie ein kleiner Wald auf gleicher Ebene dahinter liest, ist tatsächlich ein Baumbestand, der sich, durch den Anfang eines verworfenen Grabens von den Obstbäumen getrennt, wie ein C den Hügel dahinter hinunter schwingt. Wie oft hier öffnet sich  eine Rille immer breiter werdend, macht aber auch weiter unten höchstens durch den Rauch aus einem Kamin auf sich und das dazugehörige Gehöft aufmerksam.“ (von 37 AML TB   1 2018 BL-26 bis 56 AML TB 18 2023 BL-45) Wer dies vertiefen möchte, liest am Besten den ‚Einschub Tobi‘ im 7. Kapitel mit dem selben Namen..

Die restlichen  Mappen beinhalten die Bilder der Ammel-Jahre. Um sie zu zeigen, war die Reihenfolge in der sie gezeichnet wurden dann doch etwas mühsam. Deshalb hab’ ich sie neu nach den 6 Orten gegliedert, wo ich die Jahre 2019-2022 gearbeitet hatte.

Ich beginne mit den ‚3 Bänkli’, von deren Umfeld ich jeweils arbeitete.  Die Wahl fiel auf all diese Orte, nicht nur jene in Ammel, vor allem weil diese Sitzgelegenheiten ja auch Orte bezeichnen, die wegen ihres Ausblicks auch den Anwohnern wichtig sind und oft besucht werden. Dazu kommen Ansicht von Tobis Wohnung aus. Da gäbe es zwar ein Bänklein beim Unterburg Modell-Flugplatz, aber wie bei jenem oberhalb von Wölflinswil, ist es technisch fast unmöglich, dort zu arbeiten, da die Füsse den Boden kaum berühren. Bei der Unterburg hab ich mein Auto davor  parkiert, so dass ich sogar etwas länger arbeiten konnte, wenn die Schatten sich gegen 11 Uhr dort nach Süden zum Hügel zurückziehen und das Papier zu blenden beginnt.. Oberhalb von Wölflinswil hab ich gezwungenermassen mit Holz einen höheren Fussrest konstruiert. Wir reden also tatsächlich von 5 Bänklein und Tobi’s Fenster!

4

Die erste Bank steht östlich vom Dorf, nördlich der Strasse hinunter nach Kienberg. Die Blätter entstanden hinter dem Biotop, meist vor dem Waldrand. Der Sturz im Osten, hinunter zu jener solothurnischen Enklave, deckt im Triptychon 22-24 die linke Seite ab. Der mittlere Teil, ,23’, zeigt Ammels Hausberg, das ,Schnäpfeflühli’, und die Felder davor. Der rechte Teil, ,24’,  öffnet den Blick zum Wisenberg und weiter entlang dem Jura. Ganz rechts noch das Dorf Anwil.

22  AML Bank1 6L 2022 BL-12 / 23  AML Bank1 6M  2022 BL-13 / 24  AML Bank1      6R  2022  BL-14

5

Biegt man auf dem Weg von Gelterkinden in Rothenfluh nach Osten ab und steigt durch den Wald nach Ammel hoch, kommt man von Norden her zum Dorf. Genau wo der Wald aufhört, hat es einen grossen Parkplatz für Leute, die mit ihren Hunden spazieren. Davor ist die zweite Bank: Ganz links sieht man Ammel mit dem Schnäpfeflühli (27). Danach die Senke mit Oltingen und rechts davon wieder die Wiesenfluh und den -berg mit etwas Jura (28) und davor jene grossflächigen Felder, die in dem Sommern oft brach lagen und so das eigentliche Thema vorgeben.   

27  AML Bank 2 9L 2022  BL-17 / 28  AML Bank 2 9R 2022  BL-18.

6

Die dritte Bank ist speziell: Von der zweiten Bank aus sieht man über die Länge des Sattels nach Westen. Nördlich davon, oben am Waldrand, öffnet sich die beeindruckende Weite, denn man sitzt dort im Norden und sieht nach Süden. Während der grossen Hitzewelle 2022 war es dort vor den Bäumen nie mehr als 26 Grad. Von diesem Punkt sieht man vom Mittelland links an Höfen und den beiden Dörfern vorbei bis zum Wisenberg ganz im Westen. Vorne zieht der ganzen Länge nach eine grosse ondulierte Wiese, die gegen Osten ansteigt und die, nach dem flachen Kamm, der nach Ammel führt, abfällt.

33  AML Bank 3 12 L  2022  BL-22 / 34  AML Bank 3  12 ML 2022 BL-23

35  AML Bank 3 12 MR  2022  BL-24 / 36 AML Bank 3  12 R   2022  BL-25

7

Nach den ‚Bänkli’ kommen die Arbeiten von Tobis Wohnung aus, wo ich schon im April und dann bis in den November arbeiten kann. Von seinem Fenster aus sieht man nach oben ans Schnäpfeflühli mit ‚Unter Burg‘ darunter und dann eben jenen vieldeutigen Hügeln und Hoggern  nach hinunter bis zur Ergolz. Von dort steigt eine kurze Wiese mit Bäumen zur Strasse hinauf, über der Tobis Haus thront. Die Zeichnungen decken die ganzen Jahre ab und dort entstehen denn auch die ersten horizontalen Doppelbilder. Der Anfang war sehr magisch, da ich plötzlich in einem Zimmer mit grossen Fenstern gelandet war. Allerdings hatte ich eine auf den ersten Blick unspektakulären Aussicht vor mir, zu der ich erst noch einen Bezug hatte aufbauen müssen. In den USA und OZ war da jeweils genug offensichtliches Drama, damit sich sowas letztlich von selbst ergibt. Wie es im Buch heisst, ist dies jedoch ‚eine Landschaft, die sich grundsätzlich entzieht‘. Es fiel mir schon während der ersten Blättern auf, wie hier nichts räumlich eindeutig ist. Man ist also gefordert, diese Vieldeutigkeit schlicht anzunehmen, so wie man sie erlebt und zu versuchen das, was sich auftut, ‚sichtbar zu machen‘: Mir wurde schnell klar, dass diese Landschaft nur durch ein Anwenden von ,Rothkos mehrdeutigen Kanten’ darzustellen war und dass insofern das die Erfüllung von Jahrzehnte langem ‚sehen‘ beinhaltete.. Die dem Land eigene, visuelle Verunsicherung durfte so einfach ‚da‘ sein, so wie das Wetter.. Allerdings brauchte es meine ganze Ausbildung und Erfahrung, um anfangs überhaupt etwas aufs Papier zu bekommen. Ich arbeitete mich erstmal durch die Weite des Raums und wählte deshalb die Ausblicke der 5 Bänke. Erst heute, 5 Jahre später, schau’ ich aus dem Fenster und bin sozusagen ‚bewegt‘.. Je mehr ich meinen Instinkt nach Kontrolle und Ordnung aufgab, um so mehr ergaben sich nachvollziehbare Verhältnisse und inzwischen vermisse ich die Vexierspiele der frühen Tage..

49  AML TB 13 L  2022  BL-38 / 50 AML TB  13 R  2022  BL-39.

8

Vor dem Schnäpfeflühli, gegenüber der Fenster, liegt, wie gesagt, der Unter Burg Flugplatz für Modellflieger. So kommen im Sommer montags oft in Schüben leise fluchende Bauern mit Leitern, um ihre Flugzeuge unten aus den Bäumen zu befreien.. Der Blick geht nun nach Norden (wo Bank 3 liegt). Ganz im Westen erstreckt sich ein komprimierter Jura bis in seine Auflösung und im Osten schliesst sich der Schwarzwald nördlich dem Mittelland an. Die Sicht ist atemberaubend! Allerdings musste ich von 06.00 bis 11.00 Uhr malen, bevor das direkte Sonnenlicht aufs Papier fällt. Sonnenuntergänge dort brennen sich ins Gedächtnis ein, sodass sie sich farblich in diese frühmorgendlichen Bilder einzuschleichen wussten. 57 – 60 habe ich dort gezeichnet. Für 61/62 ging es etwas weiter nach Osten und nach unten zum Eingang jenes ‚unterirdischen Sees’, wo noch unerledigte Arbeit auf mich wartet.

59  AML  FH   21 L  2019 BL-48 / 60  AML  FH   21 R  2019 BL-49

9

63 und 64 sind hoch über Wölflinswil am Waldrand auf der 5. Bank gemalt. Unter mir lag das Dorf, wo mein Urgrossvater aufwuchs. Dank dem ewig-schönen Herbst 2022 konnte ich tagelang diesen komplexen Teppich von Feldern und Höfen durcharbeiten, einschliesslich Dorf und Kirchen und wieder hinauf zu jener 5. Bank dort..

63  AML  Wölflinswil  23 L  2022 BL-52 / 64  AML   Wölflinswil  23 R 2022 BL-53

In Montreux begann ich, Blätter vertikal übereinander zu legen, was die asiatische Tradition (Ergo Sum) und (Buch 1. 3. Kapitel Bob) mit ihrem ,doppelten Horizont’ weiter verdeutlichte. Hier geschieht dies nun als horizontale Erweiterung: Ich verdoppelte, ja vervierfachte die Blätter bis zu fast 2.50 Metern Länge. Was erst mal wie eine Affektion daherkommen mag, ist jedoch absolute Notwendigkeit: Das andere Element, das diesen Raum so ungreifbar macht, ist, dass in dieser dominanten Weite auf einem einzelnen Blatt Details [2] schnell verloren gehen, selbst wenn man den Ausschnitt einschränkt. Ich hab ja nicht  wirklichProbleme mit grossen Himmeln, aber was auf einer abgeernteten Ebene in Montana USA, oder noch radikaler in Queensland, Australien noch Sinn machen kann, wird hier einfach lächerlich. Der übermässige Himmel verliert gegenüber den paar Zentimetern Landschaft jede Erdung und muss wie verzweifelt sein eigenes Drama konstruieren, damit das Bild als Ganzes liest. In den USA sind diese ‚spacious skies‘ Teil eines nationalen Selbstverständnisses, während hier eher das Gegenteil der Fall ist. Das Vierer-Bild: ’33- 36 AML Bank 3 2022’ hat seine 2.50 Meter Länge also nicht, weil das Eindruck schindet – die Meisten müssen entweder erst mal wegstehen oder die Bilder in sich verschiebenden 2 Zeichnungen erarbeiten -, sondern weil auf dieser Grösse der Himmel nicht überhand nehmen muss und so jene Geranien auf Fensterbänken gerade noch gross genug angedeutet werden können. Damit behält  die horizontale Expansion ihre ganze Kraft. Was auf Distanz als üblich liest, kann, je näher man kommt, sich zu einer reinen Farbkomposition auflösen oder so neu zusammen setzen, so wie es das Gehirn braucht..
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[4] Der bucklige, gehörnte Flötenspieler der Anasazi..

[2] Männlich, Tag..

[1] Weiblich, Nacht..

[11] Ammel war da eine wesentlich vielschichtigere Herausforderung.

[9] Der bucklige, gehörnte Flötenspieler der Anasazi..

[5] Siehe BTX Ammel zum Thema.

[4] Zum Beispiel: Wasser.

[3] Phantom Rain ist Regen, der im nie endenden Wind nie auf der Erde ankommt.

[2] Siehe oben.

[27] Das Photo des Ölbilds glüht dramatischer, das Original hat mehr tatsächliches inneres Licht.

[25] Der Grüne Mann bricht in dem Moment auf, um dann am Gründonnerstag auf die Erde zurückzukehren..

[24] Dem Spitz im Nordosten von Australien

[23] Auf eine Art springt jedes Zeichen ins Gegenteil: Nach dem grossen Himmel verschwindet dieser.

[21] Flecken von getrocknetem Meersalz.

[20] Seien wir mal so spirituell?

[19] Das, was wir ‚chrute‘ nennen…

[18] Dem südlichsten Punkt Australiens.

[16] Männlich, Tag..

[15] Weiblich, Nacht..

[14] Ergo Sum.

[12] Dürre Mongolische Disteln, die mit dem Wind treiben: Tumbling Tumble Weeds.

[11] Siehe ‚5 Montana‘.

[7] Big Sur

[66] Im Verhältnis zur Zeichnung.

[65] Das Photo des Ölbilds glüht dramatischer, das Original hat mehr tatsächliches inneres Licht.

[63] 19NW Oregon 4 Lincoln Beach 1995 ist das ursprüngliche Blatt dazu.

[62] So im Meer..

[60] Verzögerte Reaktion.

[59] Zinnoberrot

[58] Link zur Definition von Ölmalerei oben.

[57] Für Erklärung, siehe ‚6 Santa Fe‘.

[56] Siehe auch ‚6 Santa Fe‘ und ‚2 Ammel‘.

[54] Weiblich, schwarz..

[53] Chris Chrisom hatte damals aus dem Grund ihr Ashram in Galisteo.

[52] Siehe Ergo Sum

[51] Ergo Sum

[48] Das heute verschollene Buch, in dem die wichtigsten Maler einen Dialog zum Thema führen, war damals noch leicht erhältlich…

[47] Visueller Bezug zu den Miniaturen etc. hier schaffen.

[44] Australien

[43] Siehe ‚6 Santa Fe‘.

[42] Der Südwesten der USA.

[41] Ergo Sum.

[40] No 13 ist auch in ‚5 Montana‘ besprochen.

[39] No 12 ist auch in ‚4 Seattle‘ besprochen.

[37] Dürre Mongolische Disteln, die mit dem Wind treiben: Tumbling Tumble Weeds.

[36] Siehe ‚5 Montana‘.

[33] Also gleich wie bei Montreux. Siehe 4. Kapitel: Bob, Buch 1, S. 98.

[30]  Big Sur

[29] Siehe 3 The Pacific 1983.  Zudem: Aus No 4 wird hier Öl No 6.

[28] Der Octopus-Baum (auch Kronleuchter-Baum, Rat-Baum, oder Monsterbaum) ist eine Sitka-Fichte auf Cape Meares in Tillamook County, Oregon, United States. Siehe auch 3 The Pacific 1983.

[25] Die Idee kommt immer wieder in allen Texten vor. Siehe oben Punkt 10 als Referenz!

[22] „To say farewell when lilac calls/ thought next to me asleep the night is whispering your voice/ but maybe that’s the way to wait for one, who need not come nor even stay away/ while in his arms spring softly dies/ and only cherry trees weep to welcome summer..“

[21] Da die Zeit der Blüte nur um die 10 Tage dauert.

[19] Diese, in Basel gemalt, und wenn auch kleiner, sind für Europa immer noch eher gross.

[14] Versuch und Irrtum.

[13] Erklärt und eingeführt von Hans Hoffman 1880-1966. Dies ist die Referenz-Erklärung zu P&P.

[12] zu ERGO SUM 1

[10] Das heute verschollene Buch, in dem die wichtigsten Maler einen Dialog zum Thema führen, war damals noch leicht erhältlich…

[9] Auch wenn sie auf den ersten Blick deshalb etwas weniger ‚spontan‘ lesen würden.

[4] Abgesehen von der Columbia University, die sich noch nicht für eine Linie entschieden hatte, war Pratt der einzige Ort für ein MFA in New York.

[3] Eine Mischung aus, unter anderem, Standöl und echtem Terpentin, damit Farbe flüssiger wird.

[1] Lehrer aus der Familie des Psychologen.

[7] 3. Buch: Bob.

[6] Die Metaphern waren in der Zeit lesbar. Von dem sind nur Ahnungen geblieben..

[4] Die Metaphern waren in der Zeit lesbar. Von dem sind nur Ahnungen geblieben..

[3] Hinten fahl, vorne stark.. Hinten klein, vorne grössere Steinchen.

[3] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[2] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[1] Zeichnung 2 SA + Buch 2, Seite 65 -> 78 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[9] Zeichnung 8 SA + Buch 2, Chimney Rock, Seite 69 -> 85, Drakensberg Sleeping Giant NP.

[9] Zeichnung 7 SA + Buch 2, Rote Felsen, Seite 69 -> 84, Drakenberg Sleeping Giant NP.

[8] Zeichnung 6 SA + Buch 2, Zwergen Pfad, Seite 69 -> 83 Drakenberg Sleeping Giant NP.

[7] Band 1, The Fellowship of the ring.

[6] J. R. Tolkien. Britischer Schriftsteller und Philologe. ‚Der Herr der Ringe‘ gilt als eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und als grundlegendes Werk für die moderne Fantasy-Literatur. (Wikipedia)

[5] Zeichnung 5 SA + Buch 2, Seite 67 KwaZulu-Natal 2, Buch 2: VerLust,    

[4] Zeichnung 4 SA + Buch 2, Seite 67 -> 82 KwaZulu-Natal 1. Buch 2: VerLust,    

[3] Zeichnung 3 SA + Buch 2, Seite 66 -> 80 Hluhluwe-iMfolozi-Park Buch 2: VerLust.

[37] Fachmenschen

[36] Der Grüne Mann bricht in dem Moment auf, um dann am Gründonnerstag auf die Erde zu zurück zu kehren..

[34] Dem Spitz im Nordosten von Australien

[33] Im indischen wie im ägyptischen System erscheint der Steinbock als ein Ziegenfisch.

[32] Hier und in Arnhemland haben von den Tausenden von Spezies und Arten keine 5 Prozent einen wissenschaftlichen Namen und keine 10 Prozent einen populären. Eigentlich dürfen nur Aborigines dort wohnen, was aber heisst, dass so auch kaum Weisse sehen, wie die Natur und die Dream Time Heiligtümer der Aborigines der Gier irgendwelcher Bagger geopfert werden. Zu meiner Zeit musste der Prime Minister seinen Hut nehmen, weil er dem weltweiten Druck nachgegeben hatte und versuchte, diesen Ort zu schützen..

[30] Auf eine Art springt jedes Zeichen ins Gegenteil: Nach dem grossen Himmel verschwindet dieser.

[27] Warum immer die Mutter fehlt, die Idee des Endlichen scheint mitzuschwingen…

[25] Ein traditionelles Umfeld für Jungfrauen…

[24] Flecken von getrocknetem Meersalz.

[22] Der Löwe gehört zu Markus, der Stier gehört zu Lukas, der Engel des Wassermanns zu Matthäus und der Adler als dessen letzte Metamorphose zum Skorpion, was in vielen Variationen jeder schon mittelalterlichen Kirche zu sehen ist.

[21] Dem zugeordneten Planeten des Krebs.

[20] Eukalyptus

[18] Seien wir mal so spirituell?

[17] Das, was wir ‚chrute‘ nennen…

[16] Dem südlichsten Punkt Australiens.

[13] Der Löwe

[12] Prozess ist immer entweder behutsam oder er bricht aus mir hervor. Letzteres ist allerdings nicht das Resultat eines schnell mal gedrückten Knopfs, sondern etwas ungefragt Überwältigendes.

[11] …und damit für die egozentrische Selbstverwirklichung, wenn man denn will..

[10] Feuer, Wasser, Erde, Luft

[9] Das Dao de jing, das neue Testament und das  Bhagavad Gita gelten allgemein als die 3 Säulen geistigen Denkens..

[8] Dies meint jenes Detail, in dem, je nach Glaubensrichtung, Gott oder der Teufel liegt.

[7] …über den niemand spricht! (In dem Fall den spirituellen Aspekt..)

[6] Welche später dann auch auf Menschen angewendet wurde, die in diesem Moment zur Welt gekommen waren.

[5] Einwanderern ins Indus Tal, welche dort nach 1500 vCh eine Urkultur entwickelten.

[7] Siehe 13.

[6] In den Kirchen des Mittelalters trennt der Lettner den Chor vom Langhaus: Diese plastisch ausgestaltete, hohe Schranke mit mehreren Durchgängen und einer Art Empore, auf der liturgische Schriftlesungen stattfanden und auch die Chorsänger Aufstellung nahmen.. Er trennt die Welt der Gemeinde von jener der – meist – Mönche. Also das Diesseits vom Jenseits..

[3] Wüsten Beifuss

[2] Don’t burry my heart in the lone prairie.. Cowboy song!

[1] Wikipedia

[12] Siehe 13.

[11] In den Kirchen des Mittelalters trennt der Lettner den Chor vom Langhaus: Diese plastisch ausgestaltete, hohe Schranke mit mehreren Durchgängen und einer Art Empore, auf der  liturgische Schriftlesungen stattfanden und auch die Chorsänger Aufstellung nahmen.. Er trennt die Welt der Gemeinde von jener der – meist – Mönche. Also das Diesseits vom Jenseits..

[10] Weil keiner die Romantik kennt, ausser von ein, zwei Gedichten aus der Schule vielleicht..

[8] Wüsten Beifuss

[7] Don’t burry my heart in the lone prairie.. Cowboy song!

[5] Der Bruch hinunter zum Yellowstone Park, unter dem immer noch ein Mega-Vulkan brodelt, der Nordamerika auseinander reissen und dem Planeten eine längere Nachtzeit bescheren könnte.

[3] Mene: Gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und macht ihr ein Ende. Tekel: Gewogen wurdest du auf der Waage und für zu leicht befunden.

[4] 3. Kapitel: Bob.

[3] 5. Kapitel: Mike   S. 32.

[2] Er ist einer der Haioka, entstanden zur Zeit bevor Gott und Teufel sich trennten, so wie Coyote oder Loki bei uns.

[1] 5. Kapitel: Mike, Einschub David 4 Lines,

[14] Gedichte: Abgesang, Teil 4..

[6] Er ist einer der Haioka, entstanden zur Zeit bevor Gott und Teufel sich trennten, so wie Coyote oder Loki bei uns.

[5] 5. Kapitel: Mike, Einschub David 4 Lines,

[3] Selbst in Arkadien..!

[2] Wikipedia Eintrag zu Henri Matisse

[1] „Rainir“, auf Englisch ausgesprochen.

[5] Seit meiner Jugend durch John Steinbecks ‚Cannery Row’ und seit New York dann durch Robinson Jeffers Gedichte und Jay Weiss’ Bilder in meiner Vorstellung verankert..

[4] ‚Fremder in der Fremde‘, was im Englischen dem romantischen Grundgefühl entspricht..

[1] Alles nachzulesen als Teil von: ‚3. Kapitel: Bob‘.

[2] Am Extremsten die Geranien an den Fenstern, die Auge durchaus noch sieht.

[1] Zum Beispiel mit, was im ehemaligen Gasthof Ochsen in Oberwil im oberen Stock hing..

[1] Zum Beispiel mit, was im ehemaligen Gasthof Ochsen in Oberwil im oberen Stock hing..

[1] Säurefreies Papier, maschinell in Handgeschöpfter Qualität hergestellt, hauptsächlich für Siebdrucke.

[1] …Und was aus ein paar der Themen wurde.

1 A1 ist der Bach, in den ich in als Knirps ,sprang’. Blühende Bäume haben mich, wie alle, immer berührt, wohl wegen der kurzen Zeit in der sie in Erscheinung treten. Es war eine der ersten Ansichten, die mir auffielen, Jahre bevor ich Landschaften malte..

[18] Für Brummschädel wird keine Haftung übernommen.

[17] Ich habe in Seattle bei den AA, ACOA und in Santa Fe bei den ,Anonymen Kindern’ gelernt, dass das einzige, was wir für jemanden tun können, ist, unsere Geschichte offen zu legen und dass nur das die Möglichkeit beinhaltet, dass Sucht nicht an die nächste Generation weiter gegeben wird. Bei meiner Familie hat das zwar nicht funktioniert, aber vielleicht hat es grösseres Übel verhindert.

[16] Unter anderem der Tod meiner Schwester.

[15] Sein Name kommt im und im Titel des 4. Kapitel vor..

[14] Die digitale Umsetzung hat sich im Vergleich zum Original allerdings als etwas bunt erwiesen.

[12] Japanische Gedichtform, welche aus 5 Zeilen besteht und ihre eigenen Regeln hat.

[11] Ich wurde eingeladen, Mitglied im Autorenkollektiv zu werden und hatte so jede Nacht ein Anrecht auf 2 Karten, was hiess, dass ich alles mehrmals ansehen konnte..

[10] Noch ohne Web oder Handys…

[9] Landschaft noch am wenigsten.. Wäre zu hoffen?

[8] Alle ‚Tapes‘, DVDs, Photos: Aufnahmen jeder Art. Also alles, was einen Moment, ein Objekt oder einen Klang in Raum und Zeit einzufrieren versucht.

[7] Nicht dass ‚The Life of Phi‘ nicht ganz grosse Kunst wäre..

[6] Sein Japanisches Gegenstück und leicht früherer Zeitgenosse..

[5] Deshalb gibt es mich heute.

[4] Schon nur, weil ich weniger als 50% meiner Erfahrungen verarbeite ..und mir hin und wieder Abkürzungen erlaube. Sollte sich also jemand wieder erkennen, wäre das reiner Zufall..

[2] Mein Galerist in Santa Fe, der weniger Geld für mich machte als erwartet, meinte etwas verlegen: Er habe 30 Sekunden um ein Bild an den Mann/die Frau zu bringen, für meine brauche er meist 2 Minuten. Aber genau darum wollte er mich dort. Wir verstanden uns..

[1] Dieser Markt ist da, macht Geld und Lärm, rutscht aber zusehends in dieselbe Ecke wie der Büchermarkt: Im Moment werden mehr Bücher publiziert denn je, vor allem, weil es nichts mehr kostet. Das heisst, man publiziert im Wissen, dass ein Grossteil dort landet, wo er hingehört in den Ramsch. Mit anderen Worten: kurzlebige Unterhaltung, welche als Teil eines Stressmanagements nicht übermässig belasten soll und all das, während im Hintergrund das ‚Herunterladen‘ stetig zunimmt…

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